Eine Depression ist oft auf den ersten Blick nicht erkennbar. Oft handelt es sich um einen schleichenden Prozess, bei dem im Laufe der Zeit immer mehr psychische und physische Symptome auftreten. Deshalb ist es wichtig, die Anzeichen einer versteckten Depression zu erkennen.
Anzeichen einer versteckten Depression
Bei einer versteckten Depression steht der Körper ständig unter Stress bzw. Stress. Dies führt zu Schlafstörungen, da Körper und Geist nicht aufhören können zu arbeiten. Aufgrund von Schlafmangel sowie ständigem Gedankenwechsel leiden Betroffene häufig unter chronischer Müdigkeit.
Somatische Beschwerden stehen häufig im Mittelpunkt einer versteckten Depression. In diesem Fall sprechen wir von einer „psychosomatischen Erkrankung“. Das bedeutet, dass sich psychische Erkrankungen zunächst durch körperliche Beschwerden äußern.
Diese körperlichen Symptome können durch eine versteckte Depression entstehen:
- Kopf- und Rückenschmerzen
- Anfälligkeit für Infektionen
- Verdauungsprobleme wie Durchfall, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen
- Herzklopfen, Atemnot und Schwindel
- Verlust des sexuellen Verlangens und Schwierigkeiten mit der Potenz
- Visuelle Probleme
- Haarausfall
Emotionale Schwankungen
Menschen mit Depressionen können sich einen Moment lang sehr deprimiert fühlen und kurz darauf ungeduldig oder euphorisch werden. Daher können extreme emotionale Schwankungen ein Hinweis auf eine versteckte Depression sein.
Einsamkeit
Depressive Menschen ziehen sich oft in sich selbst zurück. Auch hier kann der Prozess schrittweise erfolgen. Es kann vorkommen, dass Betroffene bei der Arbeit nichts bemerken. Am Wochenende ist es ihnen jedoch nicht möglich, das Haus zu verlassen und sich von den Menschen um sie herum zu isolieren. Es beginnt also die soziale Isolation, die das Krankheitsbild schnell verschlimmern kann.
Was hilft bei versteckter Depression?
Wer mehrere Symptome bemerkt, sollte therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Je früher eine Depression behandelt wird, desto schneller kann die Krankheit überwunden werden. Liegt eine schwere Depression vor, können auch Medikamente notwendig sein.
Darüber hinaus können körperliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf hilfreich sein.
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