Synthetischer Kraftstoff, kurz E-Fuel, gilt für manche als „Rettung des Verbrennungsmotors“. Einige Länder und Autohersteller auf der ganzen Welt investieren in Forschung und Projekte zur Entwicklung dieser Art von Kraftstoff. Deutschland ist einer von ihnen.
Das europäische Land plant, die Münchner Automobilausstellung zu nutzen, um andere Länder einzubeziehen und Unterstützung für eine E-Fuel-Zukunft zu gewinnen. Jedoch, Das Bundesverkehrsministerium zog den Erklärungsvorschlag zurück, da dieser nicht die gewünschte Unterstützung fand. Trotz aller positiven Maßnahmen zeigten nur die Tschechische Republik, Japan und Marokko ihre Unterstützung für die Sache.
Deutscher Verkehrsminister, Volker Wissing plädiert zunehmend für den Einsatz synthetischer Kraftstoffe zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Autos. Gemeinsam mit Italien, das die Tagesordnung sicherte, planten sie Lobbys Die Unterstützung anderer Länder für ihre Vorschläge an die EU gewinnen.
Der deutsche Vorschlag fordert die Unterzeichnerländer auf, sich zu Investitionen in neue Elektrokraftstoffindustrien, zum Wissensaustausch und zur Wahrung der „Technologieneutralität“ bei der Entwicklung sauberer Fahrzeugtechnologie zu verpflichten. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass die Länder aufgefordert werden, eine ausschließliche Abhängigkeit von Elektrofahrzeugen zu vermeiden.
Die deutsche Gruppe bekräftigte, dass durch die Unterstützung von E-Fuels unterrepräsentierte Länder im globalen Süden von industriellen Möglichkeiten profitieren werden, in denen die Kosten für die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie niedrig sind.
Deutschland und Italien heben E-Fueling als weitere Alternative zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Fahrzeugen hervor. Befürworter einer weiteren Untersuchung warnen häufig vor den Gefahren, die sich aus der Abhängigkeit von einer einzigen Energiequelle wie Batteriestrom ergeben.
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Selbst mit der Unterstützung großer Länder mit stabilen Volkswirtschaften wie Deutschland und Italien existiert es heute immer noch. Eine echte Herausforderung sind die zusätzlichen Kosten und Investitionen synthetischer Kraftstoffe. Derzeit wird E-Fuel nur in geringen Mengen hergestellt, doch die EU will den synthetischen Kraftstoff nutzen, um andere umweltschädliche Industrien wie die Luftfahrt zu ersetzen. Allerdings herrscht Skepsis gegenüber dem Einsatz des neuen Kraftstoffs in Automobilen.
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