Es gibt keinen Mangel an Gründen für einen Mann, ein aktives, körperlich aktives Leben zu führen, oder? Noch besser, wenn es wissenschaftliche Beweise gibt. In diesem Sinne wies die im Journal of Alzheimer’s Disease Reports verfügbare Studie darauf hin, dass körperliches Training ein Instrument ist, das die kognitive Leistungsfähigkeit verbessern kann.
Körperliches Training als Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit
Die Forscher behaupteten zunächst, dass es zwar Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen körperlichem Training und der funktionellen Konnektivität des Gehirnnetzwerks gebe, der Wissensstand aber noch dürftig sei. Beide Auswirkungen dieser körperlichen Anstrengung auf die funktionelle Konnektivität und die Gehirnnetzwerke sind weitreichend.
Somit umfassten diese Forscher 33 ältere Probanden, von denen bei 16 eine leichte kognitive Beeinträchtigung und bei 17 eine normale kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert wurde. Zusätzlich zum 12-wöchigen Gangtraining absolvierten die Teilnehmer schrittweise Übungen, kontrollierte mündliche Wortassoziation, auditiv-verbale Lerntests, narratives Gedächtnis und Ruhe-„Sweep“-Tests.
Es gab auch eine Untersuchung der intrinsischen Netzwerkkonnektivität zwischen dem Standardmodusnetzwerk, dem frontoparietalen Netzwerk und dem Salienznetzwerk sowie die Verwendung linearer Regression, um die „Zusammenhänge“ von Änderungen im körperlichen Training in der Netzwerkkonnektivität zu untersuchen kognitive Funktion.
Das Ergebnis zeigte eine Steigerung der kardiorespiratorischen Fitness und anderer in der Methode dieser Studie erwähnter Beurteilungen. Schließlich kamen die Spezialisten zu dem Schluss, dass eine Zunahme der Konnektivität innerhalb und zwischen den Netzwerken, also nach körperlichem Training, die Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses bei Personen mit normaler Kognition und leichter kognitiver Beeinträchtigung aufgrund der Alzheimer-Krankheit beeinträchtigt.
Expertenmeinung
„Training mit Hanteln, Bodybuilding und der Einsatz von Körper- oder Gummibändern erhöht auch die Ausschüttung von Dopamin. Dies sind die Übungen, die wir Widerstandsübungen nennen. Diese stimulieren auch die Ausschüttung dieses Neurotransmitters, ebenso wie die anderen beiden Arten, die das Gleichgewicht beeinflussen.“ „Und Flexibilitätsübungen. Sie verbessern Dopamin. Dies ist wichtig bei Patienten mit Alzheimer oder Parkinson, weil alle diese Ansätze letztendlich die Freisetzung dieser Neurotransmitter verbessern“, antwortete sie exklusiv gegenüber Sport Life. Endokrinologin und Sportmedizinerin des Cohen Institute Dr. Clayton Louise Dornelis.
„Lebenslanger Social-Media-Liebhaber. Fällt oft hin. Schöpfer. Leidenschaftlicher Feinschmecker. Entdecker. Typischer Unruhestifter.“
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