Die Wahrscheinlichkeit, dass Sadio Mane beim FC Bayern München bleibt, steigt. Nach seiner Brillanz bei Liverpool gelang es dem senegalesischen Nationalspieler nicht, sich an den deutschen Klub anzupassen, und er wurde sogar von Trainer Thomas Tuchel kritisiert. Bei der Neuauflage der Bayern-Mannschaft sprach der Angreifer nicht mit der Presse, sondern erschoss einen Journalisten.
– Du tötest mich jeden Tag und jetzt willst du, dass ich mit dir rede?
Sadio Mane, 31, hat beim FC Bayern München einen Vertrag bis 2025, die Saison 2023/24 soll aber bei einem anderen Verein stattfinden. Laut europäischen Zeitungen ist Al-Nasr, im Besitz von Cristiano Ronaldo und Luis Castro, an dem Stürmer interessiert und erwägt ein Angebot an den deutschen Verein.
Der Senegalese entsprach nicht den Erwartungen, die bei der Ankündigung im Jahr 2022 geweckt wurden. Die Transferkosten beliefen sich auf 32 Mio. Euro (ca. 169 Mio. R$ zum damaligen Wechselkurs), die mit Variablen bis zu 40 Mio. Euro betragen könnten. Vor einigen Tagen äußerte sich Trainer Thomas Tuchel zur Situation des Spielers.
– Die Konkurrenz für ihn ist sehr hart. Im Zentrum, das ich am besten sehe, sind Kingsley Coman, der für uns sehr wichtig ist, und Serge Gnabry, der wieder in Form gekommen ist. Sadio hatte eine unbefriedigende Saison. Er sagte, seine Leistung sei hinter den Erwartungen und den Erwartungen von ihm und dem Verein zurückgeblieben.
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