Außerhalb der kontinentalen Wettbewerbe für die nächste europäische Saison befindet sich Chelsea immer noch in der Phase der Umgestaltung seines Kaders, was bedeutet, dass Spieler das Team verlassen werden. In diesem Fall könnte mit den Verhandlungen von Mateo Kovacic und Kai Havertz, die Manchester City bzw. Arsenal verstärken werden, eine große Summe Geld in die Kassen des englischen Klubs fließen.
Nach Informationen der europäischen Presse brachte Kovacics Abgang Chelsea fast 30 Millionen Euro ein (etwa 157 Millionen brasilianische Real zu aktuellen Wechselkursen), während der Verkauf von Havertz an Arsenal weitere 70 Millionen Euro (366 Millionen brasilianische Real) belaufen würde. Insgesamt wird Chelsea durch Verhandlungen 100 Millionen Euro (523 Millionen brasilianische Real) aufbringen.
Dieser Wert wird notwendig sein, damit Chelsea seine Schulden ausgleichen und sich an das „finanzielle Fairplay“ halten kann. Da der Verein nicht an europäischen Wettbewerben teilgenommen hat, wird er in der nächsten Saison weniger finanzielle Gewinne erzielen und benötigt diesbezüglich eine bessere Finanzorganisation. Ein weiterer Spieler, der kurz davor steht, seinen Abgang zu bestätigen, ist Verteidiger Kalidou Koulibaly.
Was die Verstärkung betrifft, bestätigte Chelsea die Ankunft des Franzosen Christopher Nkunku (25), der letzte Saison beim deutschen Klub Leipzig spielte, aus Deutschland. Der Spieler kommt, um den englischen Klub zu verstärken, und könnte einer der wichtigsten Spieler in der Mannschaft von Mauricio Pochettino sein, umso mehr angesichts des Abgangs von Havertz.
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