In letzter Zeit gab es viele Neuigkeiten über Intels Fortschritte bei der Ermöglichung von Fabriken in verschiedenen Teilen der Welt. Nach Israel und Polen hat nun auch Deutschland endlich einen Vertrag zum Bau von Fabriken mit einer Investition von 30 Milliarden Euro abgeschlossen.
Intel begnügt sich in Deutschland mit 30.000 Millionen Euro
Nach einigen Fortschritten und Ressourcen wird Intel seine Fabriken endlich in Deutschland bauen. Das neue FAB, ein nordamerikanisches Unternehmen, wird im Rahmen des Vertrags mit dem europäischen Land im Wert von 30.000 Millionen Euro Wirklichkeit. Diese Einrichtungen werden in Magdeburg, Deutschland, angesiedelt sein.
Die Nachricht wurde am Montag (19) öffentlich und offiziell bekannt gegeben und Bundeskanzler Olaf Scholes teilte den Moment auf seinem Twitter-Konto im sozialen Netzwerk, wo er Intel-CEO Pat Kelsinger die Hand schüttelte.
Den Angaben zufolge handelt es sich um Fab29- und Fab39-Anlagen und die Gesamtfläche in Eulenberg und Magdeburg beträgt nicht weniger als 380 Hektar. Es wird erwartet, dass die Arbeiten bald beginnen und die Anlagen Mitte 2027 in Betrieb gehen. Darüber hinaus sollen die neuen Fabriken bereits über hochentwickelte ASML-Scanner für Chips bis 1 nm verfügen. Findet im Jahr 2025 statt.
Trotz der 30.000 Millionen Euro erhält Intel 10.000 Millionen Unterstützung von der Bundesregierung. Es sollte auch beachtet werden, dass die Regierung des Landes im Nahen Osten den Hersteller „nur“ mit 3.200 Millionen US-Dollar unterstützen wird, verglichen mit der Investition von 25.000 Millionen US-Dollar in Israel.
Das sind gute Nachrichten nicht nur für Intel und Deutschland, sondern auch für Europa im Allgemeinen. Und in Portugal? Ist es möglich, eine Fabrik von einem berühmten Chiphersteller zu bauen? Wir werden demnächst eine Umfrage zum gleichen Thema erstellen.
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