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Eva Kylie, die Verdächtige im Qatargate-Skandal, kündigt ihre Rückkehr ins Europaparlament an

Eva Kylie, die Verdächtige im Qatargate-Skandal, kündigt ihre Rückkehr ins Europaparlament an

Anwälte des griechischen Parlaments in Griechenland gaben eine Erklärung heraus, in der sie erklärten, sie beabsichtige, ihre Aufgaben wieder aufzunehmen

Eva Kayli, eine ehemalige Europaabgeordnete und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, die vor fünf Monaten im Rahmen von Ermittlungen wegen möglicher Bestechung aus Katar festgenommen wurde, bereitet sich nun auf die Rückkehr an ihren Arbeitsplatz vor. Der belgische Staatsanwalt gab bekannt, dass Kylie nicht mehr unter Hausarrest stehe, was die Anwälte dazu veranlasste, in einer Erklärung Kylies Absicht bekannt zu geben, seine Aufgaben im Europäischen Parlament wieder aufzunehmen.

in einer gemeinsamen ErklärungDie Anwälte von Kayli, Sven Marie und Michalis Dimitrakopoulos, erklärten: „Ab heute steht es Eva Kayli frei, ihren Wohnort zu verlassen und alle ihre Rechte und Pflichten auszuüben, die sich aus ihrem Status als Mitglied des Europäischen Parlaments ergeben.“

Das Rechtsteam betonte, dass sich Eva Kaili „von dem verhängten Ausreiseverbot aus Belgien nicht einschüchtern lässt“ und dass sie „beabsichtigt, erst nach ihrem Prozess nach Griechenland zurückzukehren“, und stellte fest, dass die Beweise für ihre Unschuld zunehmen.

Trotz dieser bedeutenden Entwicklung hinderten die Beschränkungen Kylie jedoch immer noch daran, an den Plenarsitzungen des Europäischen Parlaments in Straßburg, Frankreich, teilzunehmen, und hinderten sie somit daran, ihre Pflichten als EU-Gesetzgeberin in vollem Umfang wahrzunehmen. Laut Angaben ihrer Anwälte wird Politico diese Einschränkung bald aufheben.

Der griechische Europaabgeordnete, der ebenfalls aus der Fraktion der Sozialisten und Demokraten (S&D) ausgeschieden ist, wird verdächtigt, gegen Geld zugunsten Katars und Marokkos vermittelt zu haben, nachdem dieses seine Unschuld erklärt hatte.

Am 9. Dezember 2022 führten die belgischen Behörden ihre ersten Razzien und Festnahmen durch und beschlagnahmten 1,5 Millionen Euro-Banknoten. Katar und Marokko bestreiten jegliche Beteiligung an dem Fall.

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