In einer Erklärung bestätigte der britische Konzern, dass er den Verkauf von 50 % seines deutschen Unternehmens Fibreco („Fiber To The Home“ – FTTH) an die Altice Group abgeschlossen habe, und wies darauf hin, dass die Transaktion bereits von der Europäischen Kommission genehmigt worden sei Vergangenheit. Monat.
Nach Abschluss dieses „Joint Ventures“ werden Vodafone Deutschland und Altis jeweils 50 % von FibreCo besitzen.
FibreCo, das über sechs Jahre etwa sieben Millionen Haushalte in Deutschland mit Glasfaser versorgen wird, beabsichtigt, bis zu 7 Milliarden Euro zu investieren, die teilweise durch Fremdkapital finanziert werden.
Am 17. Oktober letzten Jahres beantragte Vodafone die Gründung eines Joint-Venture-Unternehmens (FibreCo) für Fiber to the Home (FTTH) in Deutschland mit der Altice Group, die bis zu 1.200 Millionen Euro für den Betrieb zahlen wird.
In einer heutigen Erklärung bestätigte Vodafone, dass die Allianz mit Altice die Pläne des britischen Unternehmens „ergänzt“, sein bestehendes hybrides Glasfaser-Koaxialnetz zu verbessern.
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