Bischof Hildesheim, Dom Heiner Wilmer, Dehonianer, warnt Geistliche und Laien vor zu hohen Erwartungen an den synodalen Weg zur Reform der katholischen Kirche. Oh Synodaler Weg Ich liebe viele Dinge auf einmal.
Bericht von Antonio Dal’OstoHerausgegeben von Nachrichtenwoche05.03.2023.
Vor der fünften und letzten Sitzung der Versammlung vom 9. bis 11. März FrankfurtEr sagte Rheinische Post: „Es kommt nicht alle Tage vor, dass Männer und Frauen an großen Tischen mit Bischöfen sitzen und miteinander debattieren. Das hat große Vorfreude erzeugt. Sie sagten: ‚Jetzt können wir endlich etwas in der Kirche bewegen‘.“
Ein großer Bedarf, so Willmer Reformen in der Kirche unterdrückt, aber es besteht große Dringlichkeit, sie umzusetzen. „Ich“, erklärte er, „ich bin auf jeden Fall für eine Erneuerung. Wir müssen vorankommen, aber wir sind sehr geduldig. In Deutschland gibt es manchmal wenig langen Atem. Es gibt keine Bereitschaft, nein zuzugeben. Alles kann.“ im Leben erreicht werden.“
Der 61-jährige Bischof ist besorgt über den Ton der jüngsten Debatten Die Synodenpassage, Zölibat und Frauen im ordinierten Amt etc. „Ich habe sicher keine Angst vor Auseinandersetzungen, die gibt es auch immer Apostelgeschichte Sie reden darüber.“ Kontroversen seien immer ein Zeichen aktiver Beteiligung. „Aber es kommt darauf an, wie wir es machen. Jetzt hoffe ich, dass wir es nicht vermasseln.“
Dafür ging er Frankfurt „Mit gemischten Gefühlen“. Ihm zufolge hat der synodale Weg, wie er sich entfaltet hat, „wie auch immer und wo immer er endet, uns sicherlich verändert. Katholische Kirche im Deutschland Es ist bereits anders und wird sich weiter ändern.“
Aber „in Sachen Partizipation ist die Kirche noch auf dem Höhepunkt Kindheit. In der katholischen Kirche sind wir im Wesentlichen ein großer Zusammenschluss von Menschen, die Erfahrungen aus erster Hand unter Beteiligung aller machen. Ich habe nicht gesprochen Demokratisierung kirchlich, aber wir kennen jetzt die demokratischen Elemente“, behauptete er. „Wir brauchen uns nicht zu fürchten. Die Wahrheit ist, dass die Stimmung emotional intensiv ist. Ich brauche mehr Ruhe. Das bedeutet nicht weniger Ernsthaftigkeit; Weniger Drama.“
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Deutschland. Synodaler Weg. Dom Heiner Wilmer bittet um Geduld und Frieden – Instituto Humanitas Unicinos – IHU
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