Sie müssen viele gesehen haben Filme Mit Geschichten von Spionen, die Undercover gehen, um andere Länder zu infiltrieren. Aber haben Sie sich jemals gefragt, wie diese Verkleidungen im wirklichen Leben aussehen? Für den deutschen Künstler Simon Menner in seinem Buch „Streng geheim: Bilder aus dem Stasi-Archiv“ („Ultra Secret: Bilder aus dem Stasi-Archiv“, 2013).
- Die Bilder gehören zu den Geheimakten der Stasi, des Geheimdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.
- Sie zeigen, wie ostdeutsche Agenten heimlich unter der Bevölkerung kursierten.
- Zwei Jahre lang prüfte Menner die bis dahin geheimen und geheimen Dokumente.
- Erinnern die Maskeraden heute an Kostümfeste, waren sie damals effizienter. Die Stasi ist eine der effizientesten und repressivsten Geheimpolizeien und Geheimdienste der Welt.
- Die wichtigste Einrichtung vor dem Fall der Berliner Mauer, wurde 1989 aufgelöst und beschäftigte 274.000 Menschen.
Natürlich verkleidet
- Die Fotos zeigen die Agenten während eines internen Kurses namens „The Art of Disguise“.
- Spione trugen die typische Kleidung der damaligen Zeit sowie Schnurrbärte, Hüte, Sonnenbrillen und Perücken.
- Es sollte „die Auswahl der Tarnung für bestimmte Aktivitäten im Feld erleichtern“.
- Verkleidungen wurden nach den Kriterien der „Rolle“ des Spions ausgewählt.
- Einige der Fotos sind bei einer Geburtstagsfeier für einen hochrangigen Stasi-Beamten entstanden.
- Die Anweisung, die den Agenten vor der Party gegeben wurde, lautete, sich gemäß den demografischen Gruppen zu verkleiden, die die Agentur überwachte, wie Sportler, Aktivisten, Fußballspieler. Fußball und religiöse Führer.
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