Der Gewinn von BMW stieg im dritten Quartal um 22,9 % auf 3,2 Milliarden Euro gegenüber 2,6 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum, berichtete der deutsche Automobilhersteller heute, Donnerstag, 3. November.
Der Umsatz stieg um 35,3 Prozent von 27,5 Milliarden Euro im Vorjahresquartal auf 37,2 Milliarden Euro im dritten Quartal dieses Jahres.
Die Autoverkäufe gingen im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,9 % von 593.000 auf 587.000 zurück. Der Anteil der Elektrofahrzeuge stieg von 13,2 % auf 16,8 %.
Lieferkettenbeschränkungen berauben Autohersteller seit 2021 wesentlicher Komponenten wie Halbleiter und beeinträchtigen weiterhin den Betrieb.
Das Unternehmen fügt hinzu, dass steigende Kosten und ein inflationärer Kontext, der den Konsum abschreckte, weitere Druckfaktoren waren.
Allerdings konnte BMW den Umsatzrückgang im Quartal durch Preiserhöhungen, den Verkauf von Komponenten und Zubehör sowie höhere Einnahmen aus Fahrzeugverkäufen im Quartal kompensieren Leasing Zum Ende der Verträge kehrte er zur Baufirma zurück.
Auch der Wechselkursfaktor in einer Zeit starker Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar wirkte sich laut einer Mitteilung von BMW positiv auf den Umsatz aus.
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