oh Der Plan, der früher am Tag vom Büro von Bundeskanzler Olaf Scholes genehmigt wurde, zielt darauf ab, mehr Menschen zu ermutigen, von Autos mit Verbrennungsmotor auf umweltfreundlichere Fahrzeuge umzusteigen.
„Wir sind nicht irgendein Automatisierungsland, sondern weltweit führend. Deshalb ist es wichtig, bereit zu sein, erfolgreich zu sein. Wir brauchen einen zukunftsorientierten Ausbau einer nationalen Ladeinfrastruktur, die responsive und einfach zu bedienen ist“, sagte der Minister . Presse in Berlin.
Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes stieg der Anteil der Elektrofahrzeuge gegenüber dem Vorjahr um 24,8 % auf insgesamt 14,6 % der Pkw-Neuzulassungen.
Aktuell gibt es landesweit rund 70.000 Ladepunkte, davon sind laut Verkehrsministerium aber nur 11.000 Schnellladepunkte, was nicht ausreicht, um den aktuellen Bedarf und die immer schlechter werdende Zahl von Elektroautos zu decken. ist im Umlauf.
Darüber hinaus besteht ein großer Unterschied in der Verfügbarkeit von Ladepunkten zwischen Großstädten und ländlichen Gebieten, in denen das Laden von Fahrzeugen noch schwierig ist.
Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2030 eine Million Ladepunkte für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Der Umstieg der Deutschen von fossilen Brennstoffen auf Elektroautos wird eine wichtige Rolle spielen, um die Ziele der Bundesregierung für den Verkehrssektor zu erreichen.
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