im Nordosten DeutschlandNiedersachsen hat einen wichtigen Schritt in diese Richtung getan Nachhaltigkeit für die heimische Wirtschaft. Am Mittwoch, dem 24., starteten Staatsbeamte die ihrer Meinung nach weltweit erste Flotte von kraftstoffbetriebenen Personenzügen. Wasserstoffum 15 Dieselzüge zu ersetzen, die zuvor auf nicht elektrifizierten Gleisen verkehrten.
Die vierzehn Züge verwenden Wasserstoff-Brennstoffzellen, um Strom zu erzeugen, der die Motoren antreibt. Es wird vom französischen Unternehmen Alstom hergestellt und von der regionalen Eisenbahngesellschaft LNVG auf Strecken zwischen den nördlichen Städten Cuxhaven, Bremerhaven, Bremerverde und Buxtehude betrieben.
Laut Alstom haben die Coradia iLint-Züge eine Reichweite von 1.000 km und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Durch den Einsatz von regenerativ erzeugtem Wasserstoff sparen die Züge jährlich 1,6 Millionen Liter Diesel ein.
Die deutsche Regierung, die 92 Millionen US-Dollar in das Projekt investierte, unterstützte den Ausbau als saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen. Landeshauptmann Stefan Weil sagte, das Projekt habe weltweit Vorbildcharakter: „Es ist ein hervorragendes Beispiel für gelungene Transformation. Damit öffnen wir einen wichtigen Weg für erneuerbare Energien.“
Wasserstoff wird derzeit als Nebenprodukt in chemischen Prozessen produziert, aber der deutsche Gasespezialist Linde plant, ihn innerhalb von drei Jahren vor Ort nur mit erneuerbarer Energie herzustellen.
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