Untersuchungen zeigen, dass der Arbeitskräftemangel in Deutschland jedes zweite Unternehmen betrifft, was das Geschäft bremst, weil sie keine qualifizierten Fachkräfte für die notwendigen Operationen finden können. Dieses Problem verschlimmert sich mit der Zeit, da der natürliche Kreislauf von Unternehmen mit der Weiterentwicklung des Unternehmens immer mehr Spezialisten erfordert.
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Die von der Krise am stärksten betroffenen Branchen sind der Veranstaltungs- und Gastgewerbesektor, die einen Personalmangel melden. Und so sehr es auf der Belegschaftsseite zu Entlassungen und Betriebsänderungen gekommen ist, der große Bösewicht dieses Arbeitskräftemangels ist ein Mangel an Neueinstellungen.
In dieser Situation wird über schnelle Maßnahmen wie eine Vereinfachung der Einwanderungsbestimmungen nachgedacht, damit Flüchtlinge diesen Mangel überwinden und das Land noch besser integriert werden kann.
Ein Porträt, das den Fachkräftemangel in Unternehmen aufzeigt, ist die Zunahme von Zeitarbeitskräften von außerhalb der EU in Deutschland.
Laut Institut der deutschen Wirtschaft könnten dem Land durch den Strukturwandel und das Ausscheiden der Babyboomer-Generation in den nächsten 15 Jahren mehr als 5 Millionen Erwerbstätige verloren gehen.
Der Arbeitsminister und der Innenminister haben geplant, die Einkommensgrenze für junge Akademiker zu senken, um Existenzgründungen zu erleichtern und die Situation ungelernter Fachkräfte zu verbessern. Im nächsten Monat soll das Land ein Einwanderungsreformgesetz einführen, um das Problem anzugehen.
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