São Paulo, 04. – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat neue Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in zwei Hausschweinebeständen in Niedersachsen und Brandenburg bestätigt. Die Informationen wurden nach einer Analyse des nationalen Referenzlabors, des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), verifiziert, das nun die Erforschung des Viruseintrags am Standort unterstützen wird.
Ende Mai wurde der erste Ausbruch der Krankheit des Jahres in einer Gruppe von Hausschweinen in der Region Baden-Württemberg, 6 Kilometer von der französischen Grenze entfernt, gemeldet. Viren werden kontrolliert, indem Schutz- und Überwachungszonen um die Liegenschaften herum definiert werden.
Schweinepest: Deutschland bestätigt die Ausbreitung der Krankheit in einem Gebiet nahe der französischen Grenze
In den Vereinigten Staaten startete das US-Landwirtschaftsministerium eine Kampagne zur Unterstützung des Sektors im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest
Die Afrikanische Schweinepest ist eine schwere Virusinfektion von Wild- und Hausschweinen, die normalerweise tödlich, aber für den Menschen harmlos ist. Der Verzehr von kontaminiertem Fleisch ist gesundheitlich unbedenklich.
ASP kursiert seit etwa zehn Jahren in Osteuropa und der erste Fall trat am 10. September 2020 in Deutschland auf. Seitdem wurden ASP-Fälle in Brandenburg und Sachsen gemeldet. 2021 wurde es auch in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet.
„Lebenslanger Social-Media-Liebhaber. Fällt oft hin. Schöpfer. Leidenschaftlicher Feinschmecker. Entdecker. Typischer Unruhestifter.“
More Stories
Boehringer Ingelheim erzielt deutliches Wachstum im Bereich Tiergesundheit – O Presente Rural
Einsteins Bronchiolitis-Impfstoff wurde bei schwangeren Frauen eingeführt
Seas beteiligt sich an der Kampagne „Pink October“, um das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen