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Volkswagen eröffnet neue Montagelinie für Elektroautos in Deutschland

Volkswagen eröffnet neue Montagelinie für Elektroautos in Deutschland

Volkswagen hat am Freitag (20.) sein zweites Werk in Deutschland mit Fokus auf Elektroautos im nordwestlichen Emden eröffnet. Das niedersächsische Werk schließt nun an das Werk Zwickau im Osten und die Werke Anting und Foshan in China an. Zunächst produziert der Autobauer in Emden das Modell ID.4, sein beliebtestes Elektroauto.

Volkswagen plant, ein Fließband aufzubauen, das künftig 1,2 Millionen 100-prozentige Elektrofahrzeuge produzieren soll – alle auf Basis des MEB-Frameworks. Vorstandsvorsitzender Ralf Brandstätter sagt, der Konzern wolle bis 2026 21 Milliarden Euro (rund 108.000 R$) in Niedersachsen investieren und die Region zu einem „Drehkreuz der Strombewegung in Deutschland“ machen. Die Investition zum Ersatz des Werks in Emden, das heute 8.000 Mitarbeiter beschäftigt, beträgt eine Million Euro (5,2 Millionen R $).

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„Der zügige Ausbau der Produktionskapazitäten für unser Erfolgsmodell ID.4 ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie“, erklärt Brandstotter. „Dies wird dazu beitragen, den Übergang zum emissionsfreien Betrieb zu beschleunigen und mehr Kapazität zu schaffen, um die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu befriedigen.“

Abhängig von der Halbleitersituation erwartet Volkswagen, dass das Werk Emden bis Ende dieses Jahres 800 Elektroautos pro Tag produzieren wird. Auf einer Fläche von ca. 125 m entstanden während des Umbaus sechs Produktionshallen sowie fünf Transportbrücken und Logistikgebäude.2. Das Unternehmen richtete außerdem ein Ausbildungsprogramm in der Nähe des verarbeitenden Gewerbes ein und rekrutierte Mitarbeiter von Svika, um die Emdener Mitarbeiter auf den Job vorzubereiten.

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Volkswagen Elektrik ID3 und ID4
Volkswagen ID.3 und ID.4 im Jackie Club (Bild: Mario Kurth / Olhar Digital)

Konzentrieren Sie sich auf die MEB-Plattform

Neben dem ID4 will Volkswagen ab dem kommenden Jahr auch die Limousine Aero P auf MEB-Basis bauen. Der Passat-Nachfolger soll in Wolfsburg gefertigt werden, während ein weiteres Elektrofahrzeug, der Trinity 2026, vom Band läuft. Der Volkswagen Konzern strebt die Aufrüstung von Batteriesystemen, Rotoren / Statoren in den Werken Braunschweig, Salzgitter und Kassel an. Und Elektromotoren.

Derzeit wird der ID.4, das Flaggschiff der IT-Familie und das MEB-Betriebssystem, in Werken in Emden und Svikov, Deutschland, sowie in Anding und Foshan, China, hergestellt. In diesem Semester wird das fünfte Werk in Chattanooga, Tennessee (USA) eröffnet. Dies spiegelt den Rennsport von Volkswagen wider, der allein im ersten Quartal dieses Jahres mehr als 30.000 Einheiten verkaufte. Tatsächlich hat sich der ID4 seit seiner Markteinführung Anfang 2021 mit 163.000 verkauften Exemplaren zum beliebtesten Elektrofahrzeug im Volkswagen Konzern entwickelt.

Key Image Credit: Volkswagen / Offenlegung

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