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Bundesminister lobt Pandemiemanagement trotz Infektionsaufzeichnungen

Bundesminister lobt Pandemiemanagement trotz Infektionsaufzeichnungen

CWir konnten die Alten gut schützen“, sagte Lauterbach auf einer Pressekonferenz in Berlin und wies damit zurück, dass die Behörden „die Kontrolle über die Epidemie verloren“ hätten, schrieben die Medien.

Der deutsche Minister betonte, dass die kumulative Infektion für sieben Tage 2.000 Fälle pro 100.000 Einwohner in den jüngeren Altersgruppen beträgt, aber zu den ältesten zwischen 200 und 300 Neuinfektionen gehört, was er als „Erfolg“ bezeichnete.

Lauterbach erklärte, dass die Gesamtzahl der Infektionen in dieser neuen Welle zwar sehr hoch sei, was auf eine alternde Bevölkerung und eine niedrige Impfrate zurückgeführt werde, aber bisher nur sehr wenige ältere Menschen gestorben seien.

Der Minister warnte, dass der „Höhepunkt“ der Welle noch nicht erreicht sei und er mit der Registrierung von bis zu 400.000 Fällen pro Tag rechne, die Zahl aber wieder zurückgehen werde.

„Das Ziel ist es, langfristig weniger Todesfälle und weniger Fälle von COVID-19 zu haben“, erklärte er.

Lauterbach sagte, dass sein Ministerium nächste Woche einige „Änderungen“ der Isolations- und Kontaktverfolgungsregeln vorschlagen und eine neue Teststrategie einführen werde, die Angehörige der Gesundheitsberufe priorisiert.

Der Minister bestand auch darauf, dass die obligatorische Impfung so schnell wie möglich umgesetzt wird, damit die Bevölkerung für den kommenden Herbst die notwendige „Abdeckung“ hat.

Der Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wheeler, bestätigte, dass sich in den vergangenen sieben Tagen etwa 1 % der deutschen Bevölkerung infiziert haben.

„Mit Ómicron treten wir in eine neue Phase der Epidemie ein, in der die Gesamtzahl der Fälle nicht mehr entscheidend ist“, sagte er, forderte aber, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um „schwere Fälle zu reduzieren und das Gesundheitssystem zu erhalten Funktion.“

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Die siebentägige kumulative Infektionsrate in Deutschland ist nach RKI-Angaben auf 1.073 Fälle pro 100.000 Einwohner gestiegen, in den vergangenen 24 Stunden gab es mehr als 190.000 Neuerkrankungen und 170 Todesfälle.

Am Donnerstag wurden 203.136 Infektionen registriert, was ein neues Maximum seit Beginn der COVID-19-Pandemie darstellt.

Bisher wurden 73,8 % der Bevölkerung in Deutschland mit zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs geimpft und 52,2 % haben die Auffrischimpfung erhalten. Nach offiziellen Angaben erhalten 16 % der älteren Menschen keine Impfung.

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