OhAm stärksten von seinen Beschränkungen betroffen sind Nordrhein-Westfalen, das bevölkerungsreichste Land des Landes und das am stärksten von Überschwemmungen im vergangenen Juli betroffene Bundesland, sowie das benachbarte Rheinland-Pfalz in Westdeutschland.
Die Deutsche Bahn (DB) hat alle Verbindungen im Land in regionale und andere Landesteile sowie nach Belgien, die Niederlande und Frankreich eingestellt.
Auch im östlichen Bundesland Thüringen ist nach DP-Quellen der Zugverkehr komplett unterbrochen und die Situation werde „bis auf Weiteres“ andauern.
In anderen westlichen Bundesländern wie Charland, Hessen und Rheinland-Pfalz gehören Einschränkungen des Schienenverkehrs zum Gebiet.
In Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen, im Süden und Osten kommt es zu erheblichen Unterbrechungen und Verzögerungen.
Auf einigen Straßen und Autobahnen am Rhein ist die Lage kompliziert.
Im Norden des Landes hat ein Hurrikan bereits das Gebiet um die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt Kiel heimgesucht, einige Häuser zerstört und Bäume entwurzelt.
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