logistic ready

Fachportal für Intralogistik

5 Verhaltensweisen, die Angst verstärken können

5 Verhaltensweisen, die Angst verstärken können

In einer schnelllebigen Welt wird Angst zu einer der größten Herausforderungen für Menschen jeden Alters. Dieser oft unterschätzte Zustand kann zu einer Reihe schwerwiegender Probleme führen, die sich nicht nur auf die psychische Gesundheit, sondern auch direkt auf die Lebensqualität auswirken. Zusätzlich zu den medizinischen Behandlungsmöglichkeiten ist es möglich, Ängste im täglichen Leben durch die Beseitigung bestimmter Gewohnheiten zu reduzieren, wie der Psychiater Dr. Flavio Nascimento erklärt.

„Alltägliche Gewohnheiten wie übermäßiges Koffein, unzureichender Schlaf und übermäßige Nutzung sozialer Medien können sich verschlimmern Angst. Diese Verhaltensweisen können zu einem Ungleichgewicht im Nervensystem führen und Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit verursachen [causando] Er erklärt, dass die Angstsymptome umso schlimmer seien, je größer das Stressgefühl sei.

Schauen Sie sich als Nächstes einige Gewohnheiten an, die die Angst verstärken können!

1. Übermäßiger Koffeinkonsum

Fans einer guten Tasse Kaffee sollten aufpassen, denn Dr. Flavio Nascimento erklärt: „Übermäßiger Koffeinkonsum kann Angstzustände verschlimmern, die Herzfrequenz erhöhen und zu Symptomen wie Nervosität und Unruhe beitragen.“

2. Mangel an ausreichend Schlaf

Schlafmangel kann Angstsymptome auslösen und verstärken und sich auf die Stimmung und die Bewältigungsfähigkeit auswirken Druck Und sogar Symptome einer Depression hervorrufen.

3. Soziale Isolation

Eine längere Isolation kann zu verstärkter Angst und Depression führen und ist ein Symptom der letztgenannten Krankheit. „Um Angstzustände zu verbessern, ist daher ein Unterstützungsnetzwerk unerlässlich“, sagt der Psychiater.

Im Zeitalter der Konnektivität ist eine „digitale Entgiftung“ das Gegenmittel gegen Ängste (Bild: Ground Picture | Shutterstock)

4. Verbringen Sie übermäßig viel Zeit in sozialen Medien

Die übermäßige Nutzung sozialer Medien trägt auch zu Angstzuständen bei, beeinflusst Neurotransmitter und führt zu sozialen Vergleichen, Ängsten und sogar Ängsten Gefühle der UnzulänglichkeitWas zu erhöhter Angst beiträgt. Daher kann der sogenannte „Digital Detox“ sehr sinnvoll sein.

Siehe auch  Selbsttests dürfen bis zum 2. Januar Restaurants und Aktivitäten betreten - Monitor

5. Unterernährung

Die Ernährung hat großen Einfluss auf die psychische Gesundheit. „Eine nährstoffarme Ernährung kann sich negativ auf die Stimmung und die psychische Gesundheit auswirken und Angstsymptome verstärken“, erklärt Dr. Flavio Nascimento.

Geschrieben von Tayan Silva

die Zeit Fördert das Engagement für Qualität, Professionalität und Journalismus im Bundesstaat Minas Gerais. Unser Newsroom produziert jeden Tag verantwortungsvolle Informationen, denen Sie vertrauen können.

Sega die Zeit NEIN FacebookNEIN Twitter NEIN Instagram. Helfen Sie mit, unsere Community zu vergrößern.