ich weiß, dass Deutschland Es ist das drittgrößte Land der Welt UNESCO-Erbe? Insgesamt hat es 51 „Erbegüter von außergewöhnlichem universellem Wert“Gemäß der 1972 verabschiedeten Konvention übertraf Italien mit 58 und China mit 56. Es gibt also keinen Mangel an wirklich einzigartigen Orten, die Sie auf Ihrer nächsten Reise entdecken können – wie die fünf, die wir hier empfehlen. .
Aachen
Die nahe der Grenze zu Belgien und den Niederlanden gelegene Kathedrale stand 1978 auf der Liste der ersten 12 Stätten, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Erbaut von Kaiser Karl dem Großen im 8. Jahrhundert, zeichnet es sich durch seine Pracht und seine opulente Innenausstattung aus, die gewählte Kulisse für die Krönung von 30 deutschen Königen. Als Wallfahrtsort stellt es alle sieben Jahre – vom 9. bis 19. Juni des darauffolgenden Junis – wichtige Reliquien wie die Gewänder Christi und der Jungfrau und das Leichentuch des Hl. Johannes des Täufers aus.
Carolus Thermann Therme und das Ludwig Forum für Internationale Kunst, das seit den 1960er Jahren europäische und amerikanische Kunst zusammenbringt. Es ist ein Direktflug von Köln (85 Kilometer entfernt) oder Düsseldorf (99 Kilometer entfernt).
Weimar
Weniger als drei Zugstunden von Frankfurt entfernt, gehört das schöne Weimar zum UNESCO-Weltkulturerbe: 1996 wurde das Bauhaus, die bedeutendste Kunst- und Designschule des 20. Jahrhunderts, zum Weltkulturerbe erklärt. Andere Gebäude, denen sie angehörte; 1998 ereignete sich die gleiche Situation im „Klassischen Weimar“, das insgesamt 16 Gebäude und architektonische Komplexe umfasst, vom Schloss Belvedere über die Wohnhäuser von Goethe und Schiller bis hin zur wunderschönen Bibliothek, die von Herzogin Anna Amalia gegründet wurde. Bibliotheken in Europa.
Nicht zu verpassen sind das 2019 eröffnete Bauhaus-Museum und das Goethe-Weinfest, ein Weinfest, das am 28. August den Geburtstag des Autors feiert.
Berlin
Die deutsche Hauptstadt ist aus vielen Gründen ein Muss, und das Weltkulturerbe ist einer davon. Hervorzuheben ist natürlich die berühmte Museumsinsel, die 1999 klassifiziert wurde und fünf Hauptinstitutionen vereint: Pergamon, Altes, Neuss, Alte Nationalgalerie und Bootsmuseum – neben der 2019 eröffneten James-Simon-Galerie.
Bereits 1990 wurden die Schlösser und Parks der benachbarten Städte Potsdam und Berlin in die UNESCO-Liste aufgenommen. Alle Objekte sind einen Besuch wert, aber wenn Sie nicht viel Zeit haben, empfehlen wir das Schloss Charlottenburg im Herzen der Stadt, einst königliche Sommerresidenz und heute das größte und prächtigste Schloss Berlins.
Architekturbegeisterte können auch die sechs repräsentativen Wohnkomplexe der Moderne der 1920er Jahre schätzen, die 2008 zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Köln
Sein Dom ist einer der meistbesuchten Orte Deutschlands. Ein Meisterwerk der gotischen Architektur, dessen Bau 1248 begann, aber erst 1880 fertiggestellt wurde und seit 1996 auf der Liste des Weltkulturerbes steht. Er erstreckt sich über fast 8.000 Quadratmeter und beherbergt etwa 20.000 Menschen. Er besteht aus zwei großen Türmen mit einer Höhe von 157 Metern (tatsächlich ist der Nordturm weniger als sieben Zentimeter hoch). Wer die grandiose Aussicht bewundern möchte, kann dies vom „Aussichtspunkt“ auf 97 Metern tun – nur wenn man die Energie hat, 533 Stufen zu erklimmen, da es keinen Aufzug gibt. Im Inneren fallen neben den Reliquien der Heiligen Drei Könige, die seit dem 12. Jahrhundert Pilger aus aller Welt anziehen, die wunderschönen Glasfenster auf.
Museen, Parks und natürlich das historische Zentrum sind weitere Sehenswürdigkeiten in dieser Stadt, die für ihre festliche Atmosphäre bekannt ist. Es dauert weniger als drei Stunden mit dem Flugzeug, um dorthin zu gelangen.
Bremen
Im Norden des Landes, drei Stunden mit dem Direktflug von Porto entfernt, sticht die Stadt, die für die Geschichte der Gebrüder Grimm Die Bremer Musiker bekannt ist, auch durch ihr Weltkulturerbe hervor. Auf dem schönen Marktplatz gelegen, stehen die Statue von Rolando und das Rathausgebäude seit 2004 auf der UNESCO-Liste.
Die fünfeinhalb Meter hohe Statue (die sich mit Sockel und Baldachin auf zehn erhöht) wurde 1404 errichtet und ist ein Symbol der Freiheit. Als nächstes wurde das Rathaus zwischen 1405 und 1410 erbaut, aber die Fassade stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das Innere ist wunderschön, von der geschnitzten Holztreppe bis zur Goldenen Kammer, die als eines der schönsten Beispiele des Jugendstils in Deutschland gilt. Ebenfalls nicht zu versäumen ist der Keller (und Restaurant) im Untergeschoss mit der weltweit größten Sammlung deutscher Weine.
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