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Der französische Nationalspieler verließ das Pariser Wappen im Jahr 2019. Jetzt will PSG ihn zurückholen, aber der Prozess sollte sich als teuer für die Kassen des Vereins erweisen.
Christopher Nkunku, 24, verließ Paris Saint-Germain 2019 für 13 Millionen Euro nach Leipzig, angesichts der Menge an Ressourcen, die der französische Klub im Angriff hatte. Nun, dieser „Fehler“ kann sehr kostspielig sein.
Nkunkos beeindruckende Saison im Dienst des deutschen Logos – 26 Tore und 12 Assists in 39 Spielen – führte zu seiner erstmaligen Berufung in die französische Nationalmannschaft und laut dem Portal „90 Minutes“ zu wachsendem Interesse bei PSG.
Den gleichen Angaben zufolge sollen die Pariser daran interessiert sein, den Problemspieler in den Verein zurückzuholen, der daher in der kommenden Saison die erwartete „Revolution“ für das Team einleiten wird. Leipzig wird nun 75 Millionen Euro für den Transfer verlangen, zusätzlich zu den 62 Millionen Euro, die PSG ihr erlaubt hat, sie zu verlassen.
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